Werkzeuge & Aktivitäten für traumhafte Nachbarschaften

Urban discussion pot: Ein Topf voller Stadt

Eine Variante der Chatpot-Methode: Füllen Sie die Schüssel mit Forschungsergebnissen, wie etwa jenen der Nachbarschaftsgruppen, die an der Universität des Dritten Alters in Laibach zum Thema Alter(n) im städtischen Raum forschten:

  • Was auch immer in der Stadt passiert, ist ein Teil von mir.
  • Im Alter wird die Beziehung zum (eigenen) Raum stärker
  • Der eigene Raum ist nicht nur die Wohnung oder das Haus. Dein Raum ist auch der ganze Gebäudekomplex, die Nachbarschaft, die Stadt. Ihr Raum ist der öffentliche Raum, in dem Ihre Aktivitäten des täglichen Lebens stattfinden.
  • Ältere Menschen sollten mit ihren Fähigkeiten und ihren Leistungen im öffentlichen Raum sichtbar sein.
  • Ich mag Veränderungen in der Stadt. Veränderungen zum Besseren.
  • Qualitätsvolle Angebote werden gebraucht.
  • Der städtische Raum sollte ältere Menschen dazu einladen, sich darin aufzuhalten.
  • Obwohl ich gern Neues in der Stadt entdecke, sitze ich auch gern einfach irgendwo und beobachte das Leben um mich herum.
  • In die Stadt zu gehen, wenn am meisten los ist, gibt älteren Menschen das Gefühl, dazuzugehören.
  • Manche Älteren wollen nicht in die Welt der jüngeren, schnelleren Generationen eindringen und ziehen sich zurück.
  • Alle älteren Menschen müssen visuellen Kontakt mit der Stadt halten – etwa durch die Fenster ihrer Wohnung oder des Buses.

Die folgenden Fragen helfen dabei, ein Gespräch über diese Zitate, Statements und Ergebnisse in Gang zu bringen: Was bedeutet das konkret? Stimmen Sie diesem Kommentar zu, welche Meinung haben Sie zu diesem Thema? Haben Sie andere Erfahrungen gemacht?